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Mythos Employer Branding - wie kann man sich nicht täuschen lassen?

Das Arbeitsklima ist ebenso wichtig wie die Vergütung, und 73% der Fachkräfte werden nur dann eingestellt, wenn das Image eines potenziellen Arbeitgebers zu ihnen passt - solche Schlussfolgerungen lassen sich aus dem vom HRM-Institut erstellten Bericht "Traumarbeitsplatz für einen Fachmann" ziehen. Leider haben viele Unternehmer falsche Vorstellungen über Employer Branding.

Employer Branding, d.h. der Aufbau der Arbeitgebermarke, ist ein Begriff, der bei polnischen Unternehmern immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Zweck dieser Aktivitäten ist klar: Führungskräfte wollen wertvolle Mitarbeiter für das Unternehmen gewinnen und bereits eingestellte Mitarbeiter binden.

Mythos 1: Ich gebe Geld für Marketing aus, also brauche ich kein Employer Branding.

Die Ausgaben für Marketing und PR sind für viele Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil des Budgets. Es muss zugegeben werden, dass die positive Aufnahme von Kunden oft auf die Promotion zurückzuführen ist. Sie sollte jedoch nicht mit dem Employer Branding verwechselt werden, das in erster Linie die Mitarbeiter betreffen sollte. Dies gilt sowohl für diejenigen, die bereits beschäftigt sind, als auch für diejenigen, die wir einstellen möchten.

Image des Arbeitgebers

Mythos 2: Ich habe eine gute Personalabteilung, ich kann auf einen Spezialisten verzichten.

Es ist uns also gelungen, das Label der Gleichberechtigung zwischen Marketing zu beseitigen und das Image des gewünschten Arbeitgebers aufzubauen. Es ist an der Zeit, sich zu fragen, wie Sie das Employer Branding Ihres Unternehmens richtig aufbauen können. Dem Bericht des HRM-Instituts zufolge hat fast jedes andere Unternehmen seine Personalabteilung dafür verantwortlich. Theoretisch ist nichts falsch daran. Laut der oben genannten Studie sind jedoch bis zu 38% der Arbeitgeber der Ansicht, dass den für die Arbeitgebermarke Verantwortlichen die entsprechenden Kompetenzen fehlen.

Mythos 3: Ich muss nichts tun - es genügt, dass ich eine PR-Agentur beauftrage.

Auch wenn Sie sich für den Einsatz von Spezialisten entscheiden, denken Sie daran, dass Employer Branding in erster Linie in der Verantwortung des Arbeitgebers liegt. Selbst die besten Imagekampagnen werden nicht funktionieren, wenn es keine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz gibt - was nach Ansicht vieler Menschen genauso wichtig ist wie die Höhe der Vergütung und die Möglichkeit, neue Kompetenzen zu erwerben.

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