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5 Mythen über das Unternehmertum

Geschäft

E-Commerce im Jahr 2018. Prognosen und Trends

Höhere Gewalt im B2B-Bereich

Das Jahr 2018 im E-Commerce wird zu den Big Playern gehören. Investitionen, die in die eigene Infrastruktur getätigt oder geplant sind, werden zu einer Umsatzsteigerung führen. Kleine und mittlere Unternehmen, deren Budget solche Investitionen nicht zulässt, werden im Schatten der Giganten bleiben. Dies ist eine eigentümliche Ankündigung einer stärkeren Entwicklung des E-Commerce-Sektors im B2B-Segment als im B2C-Bereich.

Fast 75% der B2B-Kunden glauben, dass das Einkaufen über eine E-Commerce-Website bequemer ist als das Kaufen bei Handelsvertretern. Unternehmen, die sich dieser Meinung bewusst sind, werden in den Vertrieb investieren, der zwangsläufig bestimmte B2C-Features erwerben wird. Geschlossene Verkaufssysteme werden immer beliebter, in denen der Kunde nach der Erstellung seines eigenen Profils Produkte, Dienstleistungen, Preise und Sonderangebote findet, die für ihn von Interesse sind. Die Betreiber solcher Websites werden die Möglichkeit nutzen, die Personalkosten zu senken, und der Kunde erhält ein hohes Maß an Service.

Der sehr beliebte Marktplatz wird weiter an Stärke gewinnen. Dieser Trend wird von großen, mittleren und kleinen Unternehmen gleichermaßen genutzt, aber auf unterschiedliche Weise. Während kleinere Unternehmen ihr Angebot an einzelne Kunden richten, werden E-Commerce-Giganten das Marktplatzmodell sowie B2B-Dropshipping nutzen. Es werden immer mehr personalisierte Angebote für Business-E-Customer erscheinen. Die Popularität der Einrichtungen von Amazon und Alibaba wird zunehmen, da sie ihre Plattformen für kleine Spieler teilen werden, um ihnen beim Verkauf zu helfen. Auch Facebook hat es nicht versäumt, die Möglichkeit der Implementierung des Marktplatzes zur Unterstützung der Förderung von E-Business zu nutzen.

Neue Dimension der Lieferung

Die Lieferung von Waren aus Online-Shops wird sich weiter entwickeln. Die Liefergeschwindigkeit wird gerade in kritischen Zeiten des intensiven Online-Shoppings eine noch größere Rolle spielen. Dies wird zum einen durch die Anforderungen der Kunden bestimmt, die behaupten, dass die maximale Akzeptanzzeit zwei Tage beträgt. Nach dem "Hier und Jetzt"-Prinzip möchten die meisten E-Customer die bestellte Ware jedoch noch am selben Tag abholen. Die Tageslieferung allein wird irgendwann zu einer gängigen Form der Lieferung werden müssen. Andererseits ist die garantierte Liefergeschwindigkeit ein Vorteil, durch den sich der Online-Shop vom Wettbewerb abheben und nach Ansicht des Kunden besser werden kann. Wir sprechen auch von stationären Shops, die immer mehr zu Online-Shops werden wollen, und ich möchte mein Angebot auf Online-Shopping um jeden Preis anpassen, was noch nicht unbedingt erfolgreich ist, insbesondere wenn zusätzliche ungerechtfertigte Kosten für den E-Buyer hinzukommen. Die E-Commerce-Branche wiederum versucht alles zu tun, damit der Käufer nicht in ein stationäres Geschäft gehen muss. Aber nicht nur die Geschwindigkeit zählt. Viele Leute behaupten, dass, wenn sie eine Wahl zwischen kostenlosem und schnellem Versand hätten, sie frei wählen würden. E-Shops bieten viele Möglichkeiten zur Auswahl. Der Kunde kann die Lieferzeit, z.B. abends oder am Wochenende, frei wählen, um den Kunden vom Besuch von Einkaufszentren abzubringen.

Die Omnichannel-Strategie wird gestärkt und die Liste der Paketannahmestellen wird durch Online-Shops um Tankstellen, Lebensmittelgeschäfte, Paketgeschäfte usw. erweitert. Die Strategie wird gestärkt. Ziel ist es, die Abholung der Sendung so einfach wie möglich zu gestalten, so nah wie möglich am Kunden und rund um die Uhr. Solche Maßnahmen werden stationäre Geschäfte weit hinter sich lassen, obwohl sie bereits über eine umfangreiche Ladenkette verfügen. Warum? Sie sind nicht in der Lage, so schnell zu reagieren wie Online-Shops, es braucht viel mehr Zeit, um neue Lösungen zu erarbeiten. Der Effekt wird ein höherer Anteil des E-Commerce am gesamten Einzelhandelsumsatz sein.

Online-Shopping

Personalisierung zur Unterstützung von n

Das Jahr 2018 wird von einer breit verstandenen Personalisierung geprägt sein. Der gesamte Einkaufsprozess in E-Shops wird immer individueller. Dies ist ein weiterer Bereich, in dem der Unterschied zwischen kleinen und großen Unternehmen sichtbar wird. E-Commerce-Giganten verfügen bereits über eine umfangreiche Kundendatenbank und haben die Möglichkeit, in die Personalisierung von Angeboten, Anzeigen, NL, Zahlungen oder Retouren und Beschwerden zu investieren. Es geht nicht mehr um Vorschläge, die an viele Menschen geschickt werden, die in den gleichen Beutel geworfen wurden, sondern um einen individuellen Ansatz, der sich aus den individuellen Präferenzen jedes einzelnen Kunden ergibt.

Die Personalisierung erweist sich manchmal als indirekter Effekt von Verbesserungen. Dies geschah beim Versuch, das Produkt besser zu präsentieren, d.h. mit einem virtuellen Spiegeldienst oder einer virtuellen Umkleidekabine wie Virtooal.com. Es ist ein Werkzeug, das an Popularität gewinnen wird. Dank ihm steigt der Online-Verkauf von Produkten der Kategorie Mode oder Beauty, denn der Kunde kann ein Kleid oder eine Jacke an seiner eigenen Figur "anprobieren" und sogar ein Foto seines Gesichts nachmachen. Auf der einen Seite ist es eine Gelegenheit, das Produkt wirklich im Detail kennenzulernen und zu sehen, es an einander anzupassen, auf der anderen Seite ist es ein weiterer Tribut an die Personalisierung. Kunden werden Geschäfte schätzen, die sich an ihren Bedürfnissen und Erwartungen orientieren.

Technologische Verbesserungen

Letztes Jahr war die künstliche Intelligenz im E-Commerce in aller Munde. Im Jahr 2018 ist mit einem Wachstum zu rechnen und spezielle Algorithmen werden immer häufiger eingesetzt. Es wird kein Jahr der künstlichen E-Commerce-Intelligenz sein, aber innovative Algorithmen werden sicherlich verbessert, um dieses großartige Werkzeug für Personalisierung, Produktempfehlungen, genauere Suchergebnisse sowie sofortigen und nützlichen Kundenservice in den kommenden Jahren zu nutzen.

Online-Shops verzeichnen nach wie vor eine relativ hohe Abbruchrate bei den Einkäufen von mobilen Geräten, was Änderungen der Zahlungsmethoden im E-Commerce erzwingt. Käufer können Lösungen wie verzögerte Zahlung und Zahlung per Handy, über Apple Pay oder Android Pay nutzen. Infolge der Popularisierung von Lösungen der schwedischen Bank Klarna oder Twisto, die im Gebiet der Visegrad-Gruppe tätig sind, wird sich der Ansatz für Kredite ändern. Der Kunde kann die Zahlung verschieben und entscheiden, ob er den gesamten Betrag auf einmal bezahlen oder auf Raten verteilen möchte. Der gesamte Prozess basiert auf den zuvor erfassten Kundendaten. Eine solche Lösung wird von Systemen bereitgestellt, die unabhängig oder über Internet-Zahlungsanbieter wie PayU, Przelewy 24, Dotpay oder andere betrieben werden. Dadurch vermeidet der Kunde einen Besuch bei der Bank und einen Kreditantrag. Er wird in der Lage sein, alles online in wenigen Augenblicken zu erledigen.

Im Bereich des Zahlungsverkehrs warten wir auch auf die Einführung von Kryptovalute als Zahlungsmethode in einigen Online-Shops sowie auf die immer beliebter werdende Blockchain-Technologie. 2018 wird uns auch dem IoT-Konzept, dem so genannten Internet der Dinge, näher bringen. Demnach können vernetzte Objekte direkt Daten sammeln, verarbeiten oder austauschen.

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