Virtuelle Bildung oder wie ein bestimmtes Startup die Realität von Schulen verändert hat.
Der Gründer der Bildungsplattform Squla ist nicht ohne Übertreibung, dass er den gesamten Lehrplan der Grundschulen in die Sprache der Computerspiele übersetzt hat. Es stellte sich heraus, dass dies genau das war, was Kinder der Z-Generation erwartet hatten. Das Startup, das ursprünglich in einem Raum mit einem anderen Unternehmen angesiedelt war, ist heute in drei europäischen Ländern erfolgreich.
Die Schule hält nicht mehr mit der Realität Schritt. Immer noch die gleichen Lehrbücher, großen Karten und grünen Tafeln wie in meiner Kindheit", dachte André Haardt, als sein siebenjähriger Sohn seine Ausbildung an einer niederländischen Grundschule begann. Dieser Gedanke hörte nicht auf, ihn zu verlassen. Alles rundum veränderte sich mit Lichtgeschwindigkeit, aber der öffentliche Bildungssektor schien es nicht zu bemerken. Als selbst kleine Kinder mit Laptops, Tablets, Konsolen und Smartphones perfekt zurechtkamen, mussten sie sich während des Unterrichts in einer analogen und oft nicht sehr interessanten Welt wiederfinden.
Neue Medien sprechen Kinder an
Haardt begann darüber nachzudenken, was zu tun ist, um junge Menschen davon zu überzeugen, dass Wissenschaft nicht nur spannend, sondern auch innovativ sein kann. So entstand Squla, eine auf modernen Technologien basierende Bildungsplattform, ein virtueller Raum, in dem Kinder das in der Schule erworbene Wissen einfach und transparent ergänzen und festigen können.
Obwohl die Anfänge von Anfang an nicht einfach waren, glaubte er, dass seine Idee ein großes Potenzial hatte, und im Laufe der Zeit entpuppte sie sich als Hit.
Zeit für eine polnische Schule!
Die Plattform gewann in den Niederlanden schnell an Popularität und das Startup begann schnell zu wachsen. Es eröffnete seinen Hauptsitz im Zentrum von Amsterdam und das Team wurde durch weitere Spieleentwickler und Bildungsspezialisten ergänzt.
Haardt ist zu dem Schluss gekommen, dass, da die Initiative in seinem Heimatland auf eine so große Resonanz gestoßen ist, sicherlich auch in anderen Ländern ein Bedarf an ähnlichen Lösungen besteht. Bald wurde eine polnische Version des Portals mit Quizzes squla.pl erstellt, und dann begann das Unternehmen in Frankreich zu arbeiten. Wichtig ist, dass alle auf der Website verfügbaren Inhalte an den polnischen Kernlehrplan angepasst wurden, was die Diversifizierung der Schulklassen interessant macht. Die Nutzer können ihr Wissen in praktisch jedem Fachgebiet entwickeln: Rechtschreibung, Grammatik, Mathematik, Naturwissenschaften, Biologie oder Fremdsprachen.
Lehrer - glaubwürdige Botschafterinnen und Botschafter
Gute Beziehungen zu Lehrern, die eine Gruppe von Botschaftern der Plattform bilden, erwiesen sich als entscheidend für die Entwicklung des Start-ups. Ihr positives Feedback und die Empfehlungen der Eltern tragen dazu bei, dass die Zahl der Squli-Nutzer steigt. In Polen hat die Bildungsplattform bereits fast 8.000 Bildungseinrichtungen kennengelernt, die die dort verfügbaren Materialien während des Schulbetriebs kostenlos nutzen können. Und für interessierte Kinder und ihre Eltern wurden spezielle Monats- oder Jahresabonnements vorbereitet, die ihnen die Möglichkeit geben, zu Hause spielerisch zu lernen.
Im Zusammenhang mit der Bildungsreform wird es Änderungen an der Plattform geben. Ein Team von Pädagogen und Programmierern arbeitet bereits an der Anpassung der Aufgaben und Quizfragen an die diesjährigen Anforderungen der Grundschulen.
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